Unternehmensberater/innen werden von Unternehmen angeheuert, um ihnen bei der Lösung von Problemen zu helfen. Der erste Schritt ist ein Abschluss in Betriebswirtschaft oder Management, und dann brauchst du etwas Erfahrung in einem Unternehmen, das ähnliche Herausforderungen hat wie das, das deine Beratungsfirma einstellt. Berufserfahrung kannst du auch durch Praktika bei Firmen wie McKinsey & Company (www.mckinseyco-opinternshipprograms .com) und Bain & Co. sammeln, die in ihren Büros auf der ganzen Welt Sommerpraktika anbieten; sie sind auf unserer Website unter „Praktika/Ausbildung-Management Consulting Firms“ aufgeführt (siehe hier).
Inhaltsverzeichnis
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1 Job
- 1.1 Was macht ein Unternehmensberater?
- 1.2 Welche Aufgaben hat ein Berater?
- 1.3 Wie sieht der Arbeitsalltag eines Unternehmensberaters/einer Unternehmensberaterin aus?
- 1.4 Welche Spezialisierungen gibt es als Unternehmensberater/in?
- 1.5 Welche Berufe sind mit dem Beruf des Beraters vergleichbar?
- 1.6 Welche verschiedenen Arten des Beraterberufs gibt es?
- 1.7 Welche alternativen Berufe gibt es zum Beraterberuf?
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2 Ausbildung & Voraussetzungen
- 2.1 Wer sollte sich überlegen, Berater/in zu werden?
- 2.2 Welchen Abschluss brauche ich, um Unternehmensberater zu werden?
- 2.3 Welche Eigenschaften brauche ich, um Unternehmensberater zu werden?
- 2.4 Welche Voraussetzungen musst du erfüllen, um Berater/in zu werden?
- 2.5 Welche Fähigkeiten braucht ein Berater?
- 2.6 Wie lange dauert es, Berater/in zu werden?
- 2.7 Brauchst du Berufserfahrung, um Berater/in zu werden?
- 2.8 Gibt es Zertifizierungs- oder Zulassungsanforderungen, um Berater/in zu werden?
- 2.9 Was sind die wichtigsten Eigenschaften eines Beraters?
- 2.10 Was sind die Schritte, um Berater/in zu werden?
- 3 Karrierechancen & Gehalt
- 4 Ratgeber & FAQs
Job
Was macht ein Unternehmensberater?
Unternehmensberater/innen beraten Unternehmen, wie sie ihre Leistung verbessern können. Sie werden von Unternehmen, Behörden und Non-Profit-Organisationen aus verschiedenen Gründen engagiert, z. B. zur strategischen Planung, Organisationsentwicklung oder Prozessverbesserung. Berater/innen können auch beauftragt werden, wenn ein Unternehmen vor großen Veränderungen steht, z. B. bei Fusionen und Übernahmen, Personalabbau oder Umstrukturierungen aufgrund von Insolvenzen.
Welche Aufgaben hat ein Berater?
Berater/innen sind für die Qualität ihrer Arbeit verantwortlich. Sie müssen in der Lage sein, effektiv mit Kunden und anderen Teammitgliedern zu kommunizieren und die Grundsätze des Projektmanagements gut zu verstehen.
Wie sieht der Arbeitsalltag eines Unternehmensberaters/einer Unternehmensberaterin aus?
Das kommt auf den Kunden und das Projekt an. Ich habe mit Kunden aus den unterschiedlichsten Branchen zusammengearbeitet, von Konsumgütern über Finanzdienstleistungen bis hin zum Gesundheitswesen. Die Arbeit ist sehr unterschiedlich, je nachdem, in welcher Branche du arbeitest, aber es gibt einige Gemeinsamkeiten bei allen Beratungsprojekten, die deinen Alltag als Associate Consultant bei McKinsey & Company oder einer anderen Unternehmensberatung ausmachen – dazu gehören viele Meetings, das Lesen und Recherchieren des Geschäftsmodells des Unternehmens, das Schreiben von Berichten auf der Grundlage dieser Recherchen, die den Führungsteams in unseren Kundenunternehmen vorgelegt werden, usw. Wenn es sinnvoll ist, können auch Reisen anfallen, wenn wir Zugang zu Informationen benötigen oder wenn jemand zu bestimmten Aspekten der von uns Beratern durchgeführten Analyse beitragen muss.
Welche Spezialisierungen gibt es als Unternehmensberater/in?
In der Unternehmensberatung gibt es viele Spezialisierungen. Zu den häufigsten gehören Strategie, Betrieb und Technologie (OT). Strategieberater/innen helfen Unternehmen, Strategien zu entwickeln, um ihre Ziele zu erreichen, während OT ihnen hilft, die Effizienz zu steigern, indem sie Prozesse verbessern oder bestimmte Aufgaben automatisieren. Operations ist ein breit gefächertes Fachgebiet, das von der Optimierung der Lieferkette bis hin zu Projekten zur Prozessverbesserung in Produktionsbetrieben alles umfasst. Der Bereich Technologie konzentriert sich darauf, Kunden bei IT-bezogenen Themen wie Datenanalyse, Cloud Computing und Cybersicherheitslösungen zu unterstützen.
Welche Berufe sind mit dem Beruf des Beraters vergleichbar?
Berater/innen ähneln Anwälten, Buchhaltern und anderen Fachleuten, die Ratschläge erteilen. Sie haben auch viel mit Journalisten oder Schriftstellern gemeinsam, denn sie recherchieren Informationen für ihre Kunden, bevor sie sie ihnen präsentieren.
Welche verschiedenen Arten des Beraterberufs gibt es?
Es gibt viele verschiedene Arten von Beratern. Einige spezialisieren sich auf ein bestimmtes Gebiet, z. B. Marketing oder Finanzen; andere arbeiten mit Kunden an bestimmten Projekten und wechseln dann zu einem anderen Projekt, wenn das erste abgeschlossen ist. Die häufigste Art von Berater/innen arbeitet für eine Organisation, die anderen Organisationen Beratungsdienstleistungen anbietet (z.B. Unternehmensberatungen). Diese Firmen beraten ihre Kunden, wie sie ihre Leistung verbessern können, indem sie Richtlinien und Verfahren im Unternehmen selbst oder die Beziehungen zu Lieferanten, Kunden, Wettbewerbern usw. ändern, anstatt sich direkt auf die Verbesserung der Produktionsprozesse zu konzentrieren.
Welche alternativen Berufe gibt es zum Beraterberuf?
Es gibt viele alternative Karrieren zum Beruf des Beraters. Zu den beliebtesten gehören Management-, Marketing- und Vertriebspositionen in verschiedenen Branchen wie Technologie, Gesundheitswesen oder Finanzdienstleistungen. Andere Möglichkeiten sind die Arbeit für gemeinnützige Organisationen wie Wohlfahrtsverbände oder Stiftungen, die sich auf soziale Themen konzentrieren, z. B. Programme zur Armutsbekämpfung auf der ganzen Welt, Umweltschutzinitiativen, Menschenrechtsgruppen usw.. Du kannst auch für Regierungsbehörden auf allen Ebenen (Bund, Länder, Provinzen) arbeiten und politische Analysen und Forschungsarbeiten zu öffentlichen Gesundheitssystemen, Bildungsfinanzierungsmodellen usw. durchführen. Wenn du dich für Politik interessierst, gibt es immer einen Platz für Leute, die politische Kampagnen führen wollen – sei es, dass du deine eigene Kampagne führst, wenn du eines Tages beschließt, dass dies eine interessante, aber auch herausfordernde Karriereoption für dich wäre.
Ausbildung & Voraussetzungen
Wer sollte sich überlegen, Berater/in zu werden?
Jeder, der anderen helfen und etwas bewirken möchte. Du musst kein Experte sein und nicht einmal viel über das Produkt wissen, das du verkaufst, aber wenn du Menschen helfen kannst, ihre Probleme zu lösen, könnte das etwas für dich sein.
Welchen Abschluss brauche ich, um Unternehmensberater zu werden?
Um Unternehmensberater/in zu werden, ist kein bestimmter Abschluss erforderlich. Du brauchst jedoch einen betriebs- oder volkswirtschaftlichen Abschluss und mindestens zwei Jahre Berufserfahrung in der Branche, auf die sich dein Beratungsunternehmen spezialisiert hat (z. B. Finanzen). Es kann auch sein, dass du zusätzliche Schulungen absolvieren musst, bevor du mit Kundenprojekten beginnst, wenn dies nicht bereits Teil deiner Stellenbeschreibung als Junior Associate/Analyst im Unternehmen ist.
Welche Eigenschaften brauche ich, um Unternehmensberater zu werden?
Unternehmensberater/innen sind Problemlöser/innen. Sie müssen in der Lage sein, logisch und kreativ zu denken, Geschäftsprozesse gut zu verstehen und zu wissen, wie sie verbessert werden können, und sie müssen analytisch denken und gerne mit Daten arbeiten. Außerdem brauchst du ausgezeichnete Kommunikationsfähigkeiten – sowohl schriftlich (um deine Ergebnisse zu präsentieren) als auch mündlich (für Kundengespräche).
Welche Voraussetzungen musst du erfüllen, um Berater/in zu werden?
Du solltest einen Abschluss in Informatik oder Ingenieurwesen haben und Englisch sprechen können.
Welche Fähigkeiten braucht ein Berater?
Ein Berater muss in der Lage sein, zuzuhören, zu verstehen und zu kommunizieren. Er muss in der Lage sein, Fragen zu stellen, die ihm helfen, ein klares Bild davon zu bekommen, was im Unternehmen seines Kunden vor sich geht, damit er Lösungen zur Verbesserung anbieten kann. Berater/innen haben auch ein Auge auf die Effizienz – wie die Dinge jetzt gemacht werden und wie sie mit weniger Aufwand und Kosten besser gemacht werden könnten oder sollten.
Wie lange dauert es, Berater/in zu werden?
Es dauert etwa 3-4 Monate, um Beraterin zu werden. Du musst die Ausbildung abschließen und deine Prüfung bestehen, bevor du als Avon-Vertreter/in Produkte oder Dienstleistungen verkaufen kannst.
Brauchst du Berufserfahrung, um Berater/in zu werden?
Nein, du brauchst keine Erfahrung, um Berater/in zu werden. Du kannst deine Karriere so schnell wie möglich beginnen und die Fähigkeiten mit unserem Trainingsprogramm on-the-job erlernen.
Gibt es Zertifizierungs- oder Zulassungsanforderungen, um Berater/in zu werden?
Nein. Es gibt keine Zertifizierungs- oder Zulassungsvoraussetzungen, um Berater/in zu werden, aber es können einige staatliche Gesetze gelten, je nachdem, welche Art von Arbeit du als Berater/in ausführst und ob dein Kunde eine Privatperson (gemeinnützig) oder ein Unternehmen ist. Berater/innen sollten sich bei ihrer Gemeindeverwaltung über die in ihrem Gebiet geltenden Vorschriften informieren, bevor sie Dienstleistungen für Kunden erbringen, die in ihrem Zuständigkeitsbereich ansässig sind.
Was sind die wichtigsten Eigenschaften eines Beraters?
Ein Berater muss zuhören, verstehen und kommunizieren können. Er oder sie sollte einen guten Sinn für Humor haben, denn es ist wichtig, dass der Kunde sich mit dir und deinen Ideen wohlfühlt. Du brauchst Geduld, nicht nur um Probleme zu lösen, sondern auch, damit die Kunden dir mit der Zeit so viel Vertrauen schenken, dass sie bereit sind, ihre intimsten Gedanken über sich selbst und ihre Mitmenschen zu teilen. Schließlich müssen Berater/innen, die langfristig erfolgreich sein wollen, integer sein; wenn die Leute nicht glauben, was wir sagen, hilft unser Rat niemandem.
Was sind die Schritte, um Berater/in zu werden?
Der erste Schritt besteht darin, das Bewerbungsformular auszufüllen. Danach setzen wir uns mit dir in Verbindung und vereinbaren einen Termin für ein Vorstellungsgespräch mit einem unserer Berater. Wenn deine Fähigkeiten gut zu dem passen, was wir zu diesem Zeitpunkt brauchen, kann es sein, dass es noch ein oder zwei weitere Vorstellungsgespräche gibt, bevor du als Berater/in in unser Team aufgenommen wirst (oder auch nicht). Wir verlangen von allen neuen Mitarbeitern, dass sie eine Geheimhaltungsvereinbarung unterschreiben. Wenn jemand uns also bereits von seiner Idee erzählt hat, hilft ihm das nicht, hier eingestellt zu werden.In der Wirtschaftswissenschaft gibt es keine Abkürzung wie in der Physik, wo jeder genau weiß, was Schwerkraft bedeutet, wenn ich „Schwerkraft“ sage, ohne dass er jeden Tag beim Aufwachen alles neu beweisen muss. In der Wirtschaft wissen wir erst, wie etwas funktioniert, wenn wir es getan haben, und dann stellen die Leute Fragen wie: Hat diese Politik funktioniert oder nicht? Und ist zur gleichen Zeit etwas anderes passiert, das uns glauben ließ, dass es funktioniert, aber es hat nicht funktioniert? Wirtschaftswissenschaftler verbringen also die meiste Zeit ihres Lebens damit, diese Rätsel zu lösen, anstatt einfach zu sagen: „Das funktioniert“, basierend auf einer Theorie von irgendwoher (die sich durchaus als falsch herausstellen kann).
Karrierechancen & Gehalt
Was verdient ein Unternehmensberater?
Unternehmensberater können ein Gehalt von 100.000 Dollar oder mehr verdienen. Der durchschnittliche Unternehmensberater verdient zwischen 50 und 60 Tausend Dollar pro Jahr.
Welche Karrieremöglichkeiten hat ein Unternehmensberater?
Unternehmensberater/innen können in einer Vielzahl von Branchen arbeiten, z. B. im Gesundheitswesen und in der Pharmaindustrie. Sie haben auch die Möglichkeit, in ihrem eigenen Unternehmen oder in einer anderen Organisation eine Führungsposition zu übernehmen.
Wer stellt einen Berater ein?
Jedes Unternehmen, das seine Leistung verbessern will.
Wie sind die langfristigen Karriereaussichten für einen Berater?
Die langfristigen Aussichten für einen Berater sind sehr gut. Es wird immer einen Bedarf an Beratern geben, vor allem in der IT-Branche, wo es nie genug Leute mit technischen Fähigkeiten und Erfahrungen geben wird. Berater/innen können mit zunehmender Erfahrung auch in Führungspositionen in ihrem eigenen Unternehmen oder in anderen Organisationen aufsteigen.
Wie kannst du einen Job als Berater/in finden?
Der beste Weg, um einen Job als unabhängiger Berater zu finden, ist über Netzwerke. Du kannst auch im Internet nach Beraterjobs suchen, aber du solltest dich vor Betrügereien und anderen betrügerischen Angeboten in Acht nehmen, die online erscheinen können.
Ratgeber & FAQs
Was solltest du beachten, bevor du Berater/in wirst?
Du solltest Folgendes bedenken, bevor du Berater/in wirst. Erstens: Scheue dich nicht, Fragen zu stellen und von anderen zu lernen, die das auch schon getan haben. Zweitens: Sorge dafür, dass deine Kunden mit ihren Ergebnissen zufrieden sind, damit sie auch in Zukunft deine Dienstleistungen oder Produkte in Anspruch nehmen. Drittens: Lerne immer wieder neue Dinge über das, was du tust, denn wenn die Leute sehen, wie viel Wissen und Erfahrung du hast, werden sie höchstwahrscheinlich auch in Zukunft mit jemandem wie dir zusammenarbeiten wollen.
Was sind die Vorteile einer Beraterin oder eines Beraters?
Die Vorteile einer Beraterin oder eines Beraters sind, dass du mit verschiedenen Menschen zusammenarbeiten und neue Dinge lernen kannst. Du hast auch die Möglichkeit, mehr Geld zu verdienen, als wenn du für jemand anderen arbeitest, aber das ist nicht immer einfach, denn es wird Zeiten geben, in denen niemand deine Dienste will oder sie um keinen Preis haben will.
Welche Nachteile hat es, ein Berater zu sein?
Der größte Nachteil ist, dass du bereit und in der Lage sein musst, für dich selbst zu arbeiten. Du kannst dich nicht darauf verlassen, dass du alle zwei Wochen einen Gehaltsscheck bekommst. Deshalb ist es nicht nur wichtig, dass du Spaß an deiner Arbeit hast, sondern auch, dass du weißt, wie viel Zeit und Mühe du für dein Unternehmen aufwenden musst.
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