Thailand ist eines der beliebtesten Reiseziele, die es in Deutschland gibt. Das Land bietet nicht nur tropische Strände, warmes Klima und großartiges Essen, sondern auch eine reiche Kultur. Gerade darum ist Thailand so beliebt für viele Deutsche, die sich im Urlaub entspannen oder auch im Rentenalter ihren Lebensabend dort verbringen wollen.
Allerdings bietet das Land noch mehr, als Erholung. In den letzten Jahrzehnten konnte Thailand einen rasanten wirtschaftlichen Aufschwung verzeichnen und der Markt im Inland verlangt immer mehr nach qualifizierten Arbeitskräften. Oft herrscht in vielen Branchen ein Fachkräftemangel, den die Unternehmen immer öfter auch mit ausländischen Arbeitnehmern ausgleichen wollen. Besonders gefragt sind dabei hohe Qualifikationen im mittleren Management oder sprachliche Fähigkeiten. Wir haben dir das Wichtigste zum Thema “Arbeiten in Thailand” zusammengefasst.
Inhaltsverzeichnis
- 1 Das Wichtigste in Kürze
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2 Hintergründe: Was du über das Thema Arbeiten in Thailand wissen solltest
- 2.1 Wie finde ich in Thailand einen Job?
- 2.2 Wie sieht eine thailändische Bewerbung aus?
- 2.3 Wie viel verdient man in Thailand?
- 2.4 Wie funktionieren Formalitäten wie Steuersystem, Versicherungen und Bankkonten in Thailand?
- 2.5 Welches Visum brauche ich in Thailand?
- 2.6 Wissenswertes zum Umzug nach Thailand
- 3 Arbeiten in Thailand: Diese Jobs und Arbeitsfelder sind besonders gefragt
- 4 Fazit
- 5 Weiterführende Literatur: Quellen und interessante Links
Das Wichtigste in Kürze
- Thailand öffnet seinen Arbeitsmarkt immer mehr für ausländische Arbeitnehmer. Arbeiten in Thailand ist aber kein Selbstläufer, denn hohe Qualifikation und sprachliche Kompetenz sind gefragt.
- Wer länger in Thailand leben möchte, muss sich mit der etwas komplizierten thailändischen Bürokratie auseinandersetzen. Die erklären wir dir in diesem Ratgeber.
- Thailand ist nicht umsonst ein sehr beliebtes Auswanderungsland. Atemberaubende Natur, eine reiche Kultur und niedrige Lebenshaltungskosten ziehen immer mehr Deutsche an.
Hintergründe: Was du über das Thema Arbeiten in Thailand wissen solltest
Wenn du längere Zeit in Thailand verbringen willst und dort nach einer Anstellung suchst, solltest du dich auf jeden Fall auf einige Herausforderungen einstellen. Wie du die einzelnen Hürden am besten meisterst und was es alles zu beachten gibt, haben wir dir im Folgenden zusammengefasst.
Wie finde ich in Thailand einen Job?
Zu diesen Berufsfeldern zählen besonders handwerkliche Arbeiten, Dienstleistungen in der Architektur, landwirtschaftliche Arbeiten und vieles mehr.
Als Ausländer in Thailand ist es erstmal etwas schwierig die richtigen Kontakte zu knüpfen. Dabei können dir lokale Hotspots helfen, in denen sich Leute aus dem internationalen Raum aufhalten oder Websiten, die Expats aus anderen Ländern verbinden.
Am erfolgsversprechendsten ist es aber, wenn du selbst als Expat (Expatriates) in Thailand arbeitest. Dein Unternehmen sendet dich an eine Zweigstelle in Thailand und du hast bereits vor der Abreise einen Arbeitsplatz.
Wie sieht eine thailändische Bewerbung aus?
Schreibst du ein thailändisches Unternehmen direkt an, gibt es ein paar Dinge zu beachten. Der Aufbau ist im Prinzip gleich. Es gibt ein Anschreiben und einen tabellarischen Lebenslauf, der umgekehrt chronologisch gegliedert ist. Die Geschäftssprache ist dabei Englisch.
Achte bei deiner Bewerbung besonders auf Höflichkeit. Thailand ist von einer starken hierarchischen Struktur geprägt und auf ein eher zurückhaltendes Verhalten ist vor allem im beruflichen Bereich zu achten.
Wie viel verdient man in Thailand?
Die Jobs um den Mindestlohn und höher sind allerdings nicht mit dem deutschen Mindestlohnsektor zu vergleichen.
Wer langfristig in Thailand leben will, muss neben einer hohen Qualifikation auch gute Englischkenntnisse haben. Bei längerem Aufenthalt wird man im Berufsleben nicht um die thailändische Sprache herumkommen.
Wie funktionieren Formalitäten wie Steuersystem, Versicherungen und Bankkonten in Thailand?
Das thailändische Steuersystem
Das Steuersystem in Thailand ist relativ schlicht gehalten. Es beruht im Wesentlichen auf fünf Progressionsstufen.
- Bis zu 150,000 Baht: keine Steuer
- 150,001 – 500,000 Baht; 10 % Steuer
- 500,001 – 1,000,000 Baht: 20 % Steuer
- 1,000,001 – 4,000,000 Baht: 30 % Steuer
- 4,000,001 Baht plus: 37 % Steuer
Wenn du Genaueres über das Thema „Steuern in Thailand“ wissen möchtest, haben wir dir hier weiter Informationen verlinkt.
Das thailändische Krankenversicherungssystem
Für Thailänder gibt es eine kostenlose Krankenversicherung, die eine grundlegende medizinische Versorgung abdeckt. Auch Ausländer können diese Leistungen für eine Gebühr in Anspruch nehmen. Die Versicherung ist aber begrenzt und für größere Behandlungen sind hohe Eigenleistungen notwendig.
Nur in seltenen Fällen stellt der Arbeitgeber eine Krankenversicherung zur Verfügung. Hast du also vor dich länger in Thailand aufzuhalten, dann ist eine private Krankenversicherung eine Überlegung wert.
Welches Visum brauche ich in Thailand?
Touristen-Visum
Wenn du als Tourist nach Thailand reisen willst, kannst du das mit oder ohne ein Visum tun. Wie das funktioniert hängt vor allem von deiner geplanten Aufenthaltsdauer ab.
Visumfreier Aufenthalt
Deutsche, Österreicher und Schweizer brauchen nicht zwingend ein Visum, wenn sie nach Thailand reisen wollen. Solange es um einen rein touristischen Aufenthalt geht und ein Beleg für die Ein- und Ausreise vorliegt, kann man auch ohne vorherigen Visumsantrag nach Thailand gelangen.
Der visumfreie Aufenthalt darf 30 Tage nicht überschreiten. Wenn du spontan länger bleiben möchtest, kannst du eine Verlängerung um 30 Tage beantragen.
Touristenvisum mit einfacher / mehrfacher Einreise
Wenn du ein Touristenvisum (TR) mit einfacher Einreise bereits vor Abreise beantragt hast, darfst du damit bis zu 60 Tage in Thailand bleiben. Auch hier kannst du während deines Aufenthalts die Frist um weitere 30 Tage verlängern. Insgesamt kannst du so auf bis zu 90 Tage Urlaub in Thailand kommen.
Zuletzt gibt es noch das Touristenvisum (TR) mit mehrfacher Einreise. Das funktioniert ein wenig anders. Innerhalb von 6 Monaten kannst du mehrere Aufenthalte in Thailand verbringen, die bis zu 60 Tage lang sein dürfen. Danach musst du das Land kurz verlassen.
- Visumfreier Aufenthalt: max. 30 + 30 Tage Aufenthaltsdauer (Verlängerung per Antrag)
- Touristenvisum (einfache Einreise): max. 60 + 30 Tage Aufenthaltsdauer (Verlängerung per Antrag)
- Touristenvisum (mehrfache Einreise): max. 6 Monate Aufenthaltsdauer (Verlängerung durch Aus- und Einreise)
In der Praxis sieht das oft so aus, dass man kurz vor Ablauf der Frist ins Nachbarland fährt, sich den Stempel auf dem Reisepass abholt und nach einem Wochenende im Hotel wieder zurück nach Thailand reist. Dort angekommen fängt die nächste 60 Tage Frist an.
Das Visum ermöglicht dir einen deutlich längeren Aufenthalt, allerdings sind dafür noch weitere Dokumente und Anforderungen nötig.
Non-Immigrant-Visum
Für nicht touristische Zwecke gibt es die sogenannten non-immigrant-visa. Damit sind längere Aufenthalte möglich, sie erfordern aber auch ein spezielles Profil des Antragstellers und einige weitere Dokumente.
Non-immigrant-visum “B”
Wenn du in Thailand arbeiten willst ist das non-immigrant-visum “B” deine zunächst einmal wichtigste Grundlage. Ohne dieses Visum kannst du keine Work Permit erhalten.
Damit du ein solches Visum beantragen kannst, benötigst du einige Dokumente. Das wichtigste und am schwersten erhältliche Dokument ist dabei eine feste Jobzusage eines thailändischen Unternehmens. Dieses Unternehmen muss dir dann einen sogenannten “Letter of Invitation” zusenden.
Das non-immigrant-visum “B” gibt es mit einmaliger und mit mehrmaliger Einreise. Bei mehrmaliger Einreise kannst du innerhalb eines Jahres mehrfach einen Aufenthalt von 90 Tagen verbringen. Zwischendurch musst du das Land kurz verlassen. Insgesamt gibt es keine offizielle Begrenzung der Anzahl der Aufenthalte. Du kannst also in einem Jahr so viele Aufenthalte von 90 Tagen einlegen, wie du schaffst.
Non-immigrant-visum “o-a”
Das non-immigrant-visum „o-a“ ist ausschließlich für Rentner und kann ab einem Alter von 50 Jahren beantragt werden. Des Weiteren müssen gewisse finanzielle Voraussetzungen erfüllt sein, wie ein Rentenbescheid von mindestens 1200Euro im Monat. Der Antrag kann nur in der Thailändischen Botschaft Berlin oder im Thailändischen Generalkonsulat München oder Frankfurt erfolgen. Weitere Infos für dich kannst du hier nachlesen.
- non-immigrant-visum “B” (für Arbeitnehmer): Letter of Invitation als Bedingung
- non-immigrant-visum “o-a” (für Rentner): die Bedingungen sind ein Mindestalter von 50 Jahren und ein Rentenbescheid mit min. 1200 Euro mtl.
- non-immigrant-visum “ed” (für Studenten und Schüler): Aufnahmebestätigung der Bildungseinrichtung als Bedingung
Mit dem Visum ist man zu einem einjährigen Aufenthalt in Thailand berechtigt, solange zwei Bedingungen eingehalten werden. Einerseits muss man sich alle 90 Tage beim Immigration Bureau melden und andererseits kannst du auch hier das Visum nur verlängern, wenn du während deines Aufenthalts kurz aus- und wieder einreist.
Non-immigrant-visum “ED”
Dieses Visum richtet sich besonders an Schüler, unbezahlte Praktikanten und Studenten. Allgemein wird hier deutlicher auf einen finanziellen Nachweis und eine Krankenversicherung geachtet, als bei den anderen Visa. Auch müssen die jeweiligen Bildungsinstitute eine Bestätigung einreichen, damit du den Antrag stellen kannst.
Dieses Visum gibt es mit ebenfalls einmaliger und mit mehrmaliger Einreise. Bei mehrmaliger Einreise kannst du innerhalb eines Jahres mehrfach einen Aufenthalt von 90 Tagen verbringen. Zwischendurch musst du das Land kurz verlassen.
Wissenswertes zum Umzug nach Thailand
Wie viele Deutsche leben in Thailand?
Wie viele Deutsche in Thailand leben ist schwer zu sagen. Schätzungsweise sind es aber zwischen 30.000 und 40.000 Deutsche die sich dort langfristig aufhalten. Besonders die Großstadt Chiang Mai hat einen besonders hohen Ausländeranteil. Oft gibt es dort auch Treffpunkte und Veranstaltungen, bei denen sich Expats aus allen Ländern gegenseitig unterstützen.
Wie bekomme ich eine Wohnung in Thailand?
Eine Wohnung oder ein Haus in Thailand zu kaufen ist generell schwierig, da Ausländer kein Land kaufen dürfen. Im Wesentlichen musst du in Thailand also zur Miete leben. Die Angebote, die du dort im Internet vorfindest, stammen oft von Immobilienmaklern. Diese sind manchmal sogar direkt auf Ausländer in Thailand spezialisiert. Für Vermittlungen dieser Art zahlst du natürlich Extra.
Tipp: Schau dich bereits im Urlaub ein wenig um. Privatpersonen vermieten oft wesentlich günstiger und man kann sich persönlich kennenlernen.
Arbeiten in Thailand: Diese Jobs und Arbeitsfelder sind besonders gefragt
Thailand öffnet seinen Arbeitsmarkt immer weiter auch für Arbeitnehmer aus dem Ausland. Trotzdem sind nicht alle Berufsgruppen gleichermaßen gefragt. Wir haben dir die 5 Berufsfelder herausgesucht, mit denen du in Thailand am weitesten kommst.
Englischlehrer
Der Klassiker unter den Jobs für Ausländer in Thailand ist eindeutig der Beruf des Lehrers. Genauer gesagt der Beruf des Englischlehrers. Um den ausführen zu können benötigst du weniger Qualifikation, als du vielleicht meinst. Du musst nicht unbedingt Englisch als Muttersprache beherrschen und ein Anglistik -studium auf Lehramt ist auch nicht zwingend erforderlich.
Was du allerdings haben solltest ist einen Bachelor-Abschluss. Ob du den in Anglistik, Geschichte oder Ernährungswissenschaften absolviert hast ist eigentlich unerheblich. Wichtig ist, dass du einen Universitätsabschluss vorlegen kannst. Die Sprachschule will im Prinzip einen Beleg dafür, dass du gut vertraut bist mit der Arbeit in einer Bildungseinrichtung.
Bevor du aber als Englischlehrer arbeiten kannst, musst du noch einen TEFL (Teaching English as a foreign language) Kurs belegen. Dieser dauert einen Monat und du lernst darin das Wesentliche über Englische Grammatik, Unterrichtsmethoden und Strategien zur Motivation und Konfliktlösung.
IT -Branche
Hast du bereits einige Erfahrungen in der IT- Branche ist dir wahrscheinlich schon bewusst, dass deine Berufsgruppe allgemein auf dem Arbeitsmarkt ziemlich gefragt ist. Mit einem Expat Vertrag kannst du natürlich etwas mehr Geld verdienen, als wenn du direkt bei einem thailändischen Unternehmen angestellt bist.
In etwa kannst du dich als Web- Designer / Developer, IT-Spezialist oder IT-Manager auf ein Gehalt zwischen umgerechneten 1500 bis 4000 Euro pro Monat einstellen. Du solltest noch im Hinterkopf behalten, dass die Lebenshaltungskosten in Thailand deutlich geringer sind und du auch mehr für dein Geld bekommst.
Customer-Service-Manager
Wer gut verkaufen kann und in der Lage ist ein Team aus Verkäufern richtig zu leiten, ist in Thailand besonders gefragt. Das Land hat sich in kürzester Zeit zu einer Exportnation entwickelt und Beziehungen zu internationalen Kunden sind in vielen Unternehmen äußerst wichtig. Immer wieder suchen die verschiedenen Firmen aber auch Manager aus dem westlichen Ausland, um auf dem internationalen Markt vielseitiger aufgestellt zu sein.
Als Customer Service Manager bekommst du ein Gehalt von umgerechnet 2000 – 2700 Euro.
Finanzsektor
Obwohl Thailand noch nicht den westlichen Stand im Bereich Modernisierung und Entwicklung erreicht hat, wird das Schwellenland oft unterschätzt. Die thailändische Wirtschaft hat sich in den letzten Jahrzehnten rasant verbessert und hochqualifizierte Arbeitskräfte werden vor allem auch im Finanzbereich gesucht.
Dabei kann der heimische Markt an Arbeitskräften den Bedarf nicht vollständig decken und Expertise aus dem Ausland ist immer ausschlaggebender für thailändische Unternehmen. Darum bezahlen Arbeitgeber in diesem Bereich auch ziemlich gut. Als erfahrene Arbeitskraft im Finanzsektor bekommst du monatlich umgerechnete 2700 – 5000 Euro.
Marketing- Branche
Einige Berufe sind überall auf der Welt gefragt, da sie im internationalen Markt sehr wichtig sind und es in der Regel fast immer einen leichten Fachkräftemangel gibt. So ist es auch beim Marketingleiter. Produkte oder Dienstleistungen mit einer effektiven Strategie verkaufen zu können ist sogar eine Fähigkeit, die in Zukunft noch deutlich stärker gebraucht wird.
Als Marketingleiter bist du nicht nur dafür verantwortlich die Einnahmen des Unternehmens zu steigern, sondern auch dafür, wie sich die Firma nach außen hin präsentiert. Darum kannst du in diesem Bereich auch relativ gut verdienen. Eine gute Stelle im Marketingbereich wird in Thailand mit ungefähr umgerechneten 2000 Euro monatlich entlohnt.
Fazit
Damit du langfristig in Thailand leben kannst, musst du erst einmal einige bürokratische Hürden reißen. Das gilt nicht nur für die Einreise, sondern auch für die Zeit, nachdem man alle nötigen Dokumente bereits besitzt. Damit diese nicht ungültig werden, muss man sich regelmäßig bei Behörden melden, aus- und wieder einreisen oder erneute Anträge stellen. Wer sich nicht daran hält, muss mit hohen Strafen rechnen.
Hast du dich einmal durch den Bürokratiejungel gekämpft, kannst du eine wunderschöne Zeit in einem der interessantesten Länder der Welt verbringen. Viele Deutsche verlieben sich in Thailand, was im Vergleich zu Deutschland wesentlich wärmer ist, schönere Landschaften besitzt und nicht zuletzt auch deutlich günstiger zum Leben ist.
Weiterführende Literatur: Quellen und interessante Links
[1] https://www.workwide.de/leben-und-arbeiten-in-thailand/
[2] https://www.auslandsjob.de/jobs-im-ausland/thailand/
[3] https://www.auslandslust.de/arbeiten/auswandern/thailand-auswandern/
[4] https://www.theblondtravels.com/become-english-teacher-thailand/
[5] https://www.auslandslust.de/arbeiten/jobs/arbeiten-thailand/
[6] https://www.rollingpin.de/arbeiten-im-ausland/arbeiten-in-thailand
[7] https://www.auswaertiges-amt.de/de/aussenpolitik/laender/thailand-node/thailandsicherheit/201558
[8] https://www.thaigeneralkonsulat.de/de/visaarten-und-erforderliche-unterlagen.html
[9] https://www.thaiembassy.com/thailand/work-permit-basics.php
[10] https://www.siam-legal.com/Business-in-Thailand/thailand-work-permit.php
[11] https://www.deutsche-im-ausland.org/im-ausland-leben-und-arbeiten/arbeiten-im-ausland/arbeiten-bei-deutschen-firmen-weltweit/arbeitsvertrag-fuer-expats.html
Bildquelle: unsplash / Alejandro Cartagena