Zuletzt aktualisiert: September 16, 2024
Um in einen neuen Lebensabschnitt zu starten, gehört eine ausreichende Vorbereitung zum Prozess dazu. In vielerlei Hinsicht gibt es Hürden zu überwinden, die ohne die Beachtung dieses Grundsatzes zu einem größeren Problem werden können. Insbesondere im Falle der Jobsuche trifft dieses Argument zu.

Ein neuer Abschnitt muss jedoch nicht zwangsläufig eine neue Beschäftigung sein. Jüngere Menschen oder jene mit zusätzlichem Wissensdurst streben einen längeren Besuch einer Universität an. Viele Hochschulen setzen dabei auf Auswahlprozesse, um die Anzahl der Teilnehmer überschaulich gestalten zu können. Ein guter erster Eindruck ist somit besonders wichtig – abgesehen vom persönlichen Auftreten müssen allerdings auch Dokumente wie der Lebenslauf ein möglichst hohes Qualitätslevel aufweisen.




Das Wichtigste in Kürze

  • Ein tabellarischer Lebenslauf ist ein wichtiges Dokument für die Bewerbung an einer Universität. Er gibt Stellvertretern des Studienganges eine Übersicht über die wesentlichsten Eckdaten deiner bisherigen Errungenschaften.
  • Ein tabellarischer Lebenslauf sollte mit ergänzenden Informationen ausgestattet sein. Dazu gehören beispielsweise die jeweiligen Zeiträume sowie Levels der jeweiligen Fähigkeiten.
  • Nur mit einem Lebenslauf wird eine Uni-Bewerbung kein sicheres Unterfangen. Auch das Motivationsschreiben muss in Kombination mit Zeugnissen und anderen Bescheinigungen überzeugen.

Definition: Was ist ein tabellarischer Lebenslauf?

Der Lebenslauf ist in vielen Regionen der Welt auch unter dem Name Curriculum Vitae (CV) bekannt. In tabellarischer Form handelt es sich dabei um eine Übersicht, die den Werdegang der betreffenden Person möglichst detailliert wiedergibt. Sollten in bestimmten Lebensabschnitten Lücken aufgetreten sein, können Sie aus diesem Formular herausgelesen werden.

Im Normalfall wird dabei jede Stationen separat gekennzeichnet. Dabei werden neben beruflichen Erfahrungen auch Bildungswege unterschiedlicher Art dokumentiert. Die Auflistung erfolgt dabei in chronologischer Reihenfolge. Aufgrund dieser Spezifikationen wird jene Art von Lebenslauf im Normalfall von Recruitern, Personalchefs und Abteilungsleitern bevorzugt. Auch in Kombination mit Universitätsbewerbungen findet diese Variante eher Anklang.

Bei einem tabellarischen Lebenslauf handelt es sich um eine Übersicht, die deinen beruflichen Werdegang aufzeigt. (Bildquelle: 123rf.com / Andriy Popov)

Ratgeber: Wichtige Fragen, die du beim tabellarischen Lebenslauf für die Uni beachten solltest

Damit die Uni-Bewerbung klappt, muss der tabellarische Lebenslauf in bestmöglicher Form präsentiert werden. Um beste Voraussetzungen zu genießen, wollen wir dir die wesentlichsten Fragen rund um das Thema im Detail beantworten.

Wie sollte der tabellarische Lebenslauf für die Uni Bewerbung gestaltet sein?

Damit das Personal deiner zukünftigen Bildungsstätte überzeugt wird, sollten alle wesentlichen Informationen möglichst übersichtlich dargestellt sein. Jene Daten, die dabei nicht fehlen dürfen, sind:

  • Persönliche Daten
  • Ausbildungen & Qualifikationen
  • Berufliche Tätigkeiten & Praktika
  • Besondere Kompetenzen
  • Interessen

Bei deinen persönlichen Daten ist vor allem dein vollständiger Name vorrangig entscheidend. Die Identifikationen deiner Person ist somit bestätigt. Des Weiteren müssen auch Kontaktmöglichkeiten deinerseits enthalten sein. Sowohl eine Telefonnummer als auch eine E-Mail-Adresse dürfen nicht fehlen. Um mögliche Dokumente mit der Post zu erhalten, ist auch die Inkludierung deiner Anschrift zu empfehlen.

Insbesondere in Zusammenhang mit Universitäten müssen bei Aufnahmeverfahren spezielle Quoten eingehalten werden. Zusammen mit deinem Geburtsdatum solltest du daher auch deine Staatsbürgerschaft preisgeben.

Die Auflistung deiner bisherigen Ausbildung hat für Hochschulen im Normalfall eine besonders hohe Bedeutung. Sind hier passende Schwerpunkte zu erkennen, steigen die Einstiegschancen für das gewünschte Studium ggf. an. In diesem Zusammenhang solltest du nur unter der Berücksichtigung dieses Kriteriums ausführlich werden. Ohne fachspezifische Ausbildungszweige reicht es völlig aus, den aktuellsten Bildungsgrad im Lebenslauf zu erwähnen.

In Kombination mit dem zuvor erwähnten Punkt können berufliche Erfahrungen zusätzliche Bonuspunkte bringen. Absolvierte Praktika sowie Anstellungen in wichtigen Tätigkeitsbereichen machen Defizite in der Ausbildung möglicherweise sogar unwesentlich.

Bei diesen Informationen solltest du es im Idealfall nicht bei einer Überschrift belassen. Gib den genauen Zeitraum an, über welchen du die entsprechenden Erfahrungen machen konntest. Oft werden die Namen des Unternehmens und deiner Anstellung den tatsächlichen Wert nicht widerspiegeln. Aus diesem Grund solltest du bei der Erstellung des Lebenslaufs auch darauf achten, die durchgeführten Tätigkeiten vollständig aufzulisten.

Sonstige Kompetenzen können deine Uni-Bewerbung unter Umständen auch von der Konkurrenz abheben lassen.

Dein Können in den Bereichen Fremdsprachen, IT-Kenntnisse und Soft-Skills darf ebenfalls nicht in Form einer langweiligen Aufzählung erfolgen. In diesen Fällen ist eine ausführliche und möglichst ehrliche Selbsteinschätzung gefragt. Zusammen mit den verfügbaren Skills sollte eine Gewichtung vorhanden sein. Dabei kannst du dich an folgenden Begriffen orientieren:

  • Grundkenntnisse, Fortgeschritten, Sehr gute Kenntnisse: Grundsätzlich für alle Bereiche anwendbar
  • Grundkenntnisse, Verhandlungssicher, Fließend, Muttersprache: In Kombination mit Sprachen entscheidend

Sofern sich deine Muttersprache jedoch aus dem Namen ableiten lässt, besteht kein Grund, diese zusätzlich aufzuzählen. Dies dient ausschließlich dazu, im Falle der Unsicherheit etwaigen Missverständnissen vorzubeugen.

Im Bezug auf die Interessen ist  ebenfalls ein eher strategischen Ansatz zu empfehlen. Der Eindruck über deine Persönlichkeit kann zwar gut bestätigt werden – bei einer zu detaillierten Ausführung entsteht möglicherweise der Eindruck, dass du von anderen Aspekten ablenken möchtest. Eine Aufzählung von Stichworten ist hier der zu verfolgende Grundsatz.

Wenn du Hobbys in deinem Lebenslauf angibst, sollten diese am besten zum Beruf und deinem zukünftigen Arbeitgeber passen. Für kreative Berufe kann das Hobby Fotografieren beispielsweise ein Vorteil sein. (Bildquelle: pixabay.com / stokpic)

Außerberufliche Interessen können unter Umständen auch ein ähnliches Potenzial besitzen wie die Angaben zu deinen beruflichen Erfahrungen. Betreibst du beispielsweise gerne soziales Engagement, werden dadurch ebenfalls praktische Kenntnisse oder auch Soft-Skills weitergegeben. Sofern im Lebenslauf kein Platz mehr dafür ist, solltest du bei zugehörigen Fragen im Bewerbungsverfahren möglichst zielführende Antworten parat haben.

Welche Dokumente sollten im Idealfall einem tabellarischen Lebenslauf für die Uni beigelegt werden?

Ein Lebenslauf ist für die Uni-Bewerbung ein wesentlicher Faktor. Dieses Dokument alleine wird tendenziell jedoch nicht entscheiden, ob du am Ende der Bewerbungsrunde einen Studienplatz zugesprochen bekommst. Vorbereitung ist alles – zu diesem Zweck solltest du auch sicherstellen, dass andere Dokumente mit einem ähnlichen Qualitätsanspruch vorbereitet werden.

Das Motivationsschreiben

Abgesehen von deinen persönlichen Eckdaten, möchte die von dir anvisierte Hochschule auch über die Motivationen deiner Bewerbung erfahren. Zu diesem Zweck ist es notwendig, zusätzlich ein möglichst aussagekräftiges Schreiben zu verfassen. Werden hier bestimmte Parameter nicht eingehalten, kann ein noch so toller Lebenslauf wahrscheinlich nicht allzu viel bewirken.

Für den guten Ersteindruck ist ein einheitliches Bild besonders wichtig.

Verwendest du komplett andere Farben, Schriftarten und andere Designelemente vermittelst du unter Umständen einen eher chaotischen Gesamteindruck. Bevor du dich ans Verfassen machst, musst du sicherstellen, dass diese Rahmenbedingungen umgesetzt werden können. Die richtige Formatierung beinhaltet auch die Platzierung bestimmter Informationen. Ist dein Lebenslauf mit einer Kopfzeile samt Kontaktdaten ausgestattet, darf das Motivationsschreiben dieses Element ebenfalls besitzen.

Beim Verfassen des Bewerbungsdokuments gelten ebenfalls wichtige Grundsätze. Beschränke dich dabei auf jene Stationen deines Lebens, die im Kontext der Bewerbung sinnvoll erscheinen. Möchtest du Maschinenbau studieren, sind auch noch so kreative Verknüpfungen mit einem Praktikum in der Gastronomie ziemlich unwichtig. Außerdem solltest du auf die Vermittlung eines Mehrwerts achten. Die exakt selben Infos, die das HR-Personal bereits aus dem Lebenslauf kennt, machen ein solches Schreiben überflüssig. Versuche daher möglichst aussagekräftig daraus abzuleiten, welche Relevanz deine bisherigen Erfahrungen mit dem anvisierten Studiengang haben.

Mit dem Aufsetzen des Bewerbungsschreibens muss auch der Schreibstil genauer unter die Lupe genommen werden. Zu viele Wortwiederholungen oder unzureichende Grammatik lassen selbst noch so spannende Erfahrungen deutlich älter aussehen. Ein reicher Erfahrungsschatz kann ebenso einen Eindruck vermitteln, den Studiengangsleiter gerne längerfristig in Hörsälen vorfinden wollen. Eine Kombination aus Rechtschreib-Tools aus dem Internet und einer persönlichen Korrekturlesung einer zweiten Person sollten die notwendigen Grundlagen ermöglichen.

Neben einem Lebenslauf sollte deiner Bewerbungsmappe auch ein Motivationsschreiben beigelegt werden. (Bildquelle: pixabay.com / USA Reiseblogger)

Leistungsnachweise

Um einen Überblick über geleistete Ausbildungen zu schaffen, reicht die bloße Erwähnung im Lebenslauf normalerweise nicht aus. Um eine Bestätigung zu ermöglichen, sollten die ausgestellten Zeugnisse ebenfalls in deiner Bewerbung vorkommen. Achte dabei darauf, dass die angefertigten Kopien möglichst qualitativ sind. Einige Infos sind oft kleiner dargestellt als andere – Unlesbarkeit kann den Gesamteindruck möglicherweise etwas schmälern.

In ausgewählten Fällen liegen diese Rahmenbedingungen jedoch nicht in deiner Hand. Beurteile vorab unbedingt selbst, ob alle Daten auf dem Zeugnis richtig und vor allem leserlich dargestellt sind. Ist dies nicht der Fall, empfehlen wir dir unbedingt eine erneute Ausstellung zu beantragen. Schließlich kann auch dieses Dokument im Zweifelsfall einen Vorteil gegenüber einer Vielzahl von Mitstreitern darstellen.

Arbeitszeugnisse

Eine ähnliche Philosophie sollte auch in Zusammenhang mit Zeugnissen ehemaliger Arbeitnehmer vorhanden sein. Abgesehen von deiner Bestätigung der Absolvierung muss auch der Zeitraum sowie die einzelnen Tätigkeiten enthalten sein. Ebenso wie bei Schul- oder anderen Bildungszeugnissen besteht im Zweifelsfall der Anspruch auf eine erneute Ausstellung.

Im Gegensatz zu Leistungsnachweisen können Arbeitszeugnisse jedoch eine etwas kniffligere Angelegenheit sein. Oft werden bestimmte Codes verwendet, die das tatsächliche Bild deiner Arbeitsleistung wiederspiegeln sollen. Aufgrund der Gesetzeslage darf ein Arbeitszeugnis keiner üblen Nachrede gleichkommen – kreative Chefs vermitteln daher durch die Blume über ihre Unzufriedenheit. Ist daher nur von einem Bemühen die Rede oder wird bei der Beschreibung deiner Leistungen auf Superlative verzichtet, kann dir ein Arbeitszeugnis möglicherweise auch Schaden zufügen. Ob du diese Dokumente zusätzlich mitschickst, sollte daher vorab gründlich abgewogen werden – kreative Begründungen, warum kein Arbeitszeugnis vorhanden ist, schaden dabei ebenfalls nicht.

Empfehlungsschreiben: Aufbau und Tipps

Welche zusätzlichen Tipps sind für die Gestaltung eines tabellarischen Lebenslaufs notwendig?

Um einen Lebenslauf möglichst interessant zu gestalten, müssen sich die Informationen mit der Gestaltung decken. Dabei ist der Faktor Übersichtlichkeit besonders wichtig. Ein tabellarischer Lebenslauf soll schließlich genau das vermitteln – zwei Seiten dürfen daher nur in Ausnahmefällen über deinen Werdegang Auskunft geben. Zu diesem Zweck sollte die Schrift nicht zu groß gestaltet werden. Eine richtige Balance zwischen Lesbarkeit und Ansehnlichkeit dabei in möglichst unterschiedlichen Optionen zu testen wird empfohlen.

Die Schriftart muss dabei diesen Kriterien ebenfalls entsprechen. Als Kandidat hervorzustechen ist wichtig – allerdings nicht um jeden Preis. Eine zu künstlerisch geprägte Schriftart macht das Lesen deutlich schwieriger und wirkt möglicherweise sogar prätentiös. Im Idealfall deckt sich auch diese Auswahl mit jener deines Motivationsschreibens.

Zu einem guten Lebenslauf gehört auch ein möglichst repräsentatives Foto.

Um hier Eindruck zu schinden, sollte es sich um eine möglichst aktuelle Abbildung handeln. Ist der Unterschied sehr gravierend, deutet dies unter Umständen auch auf Ungereimtheiten hin. Auch sollte die Qualität stimmen. Ein eingescanntes Passfoto mit geringer Pixelzahl kann eher als Notlösung interpretiert werden. Hast du keine Fotos mit solchen Kriterien, besuchst du den vorab besser den Profifotographen. Steht in naher Zukunft auch eine Jobbewerbung an, kannst du so zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen.

Die Präsentation der Informationen ein weiterer Aspekt, den du nicht unberücksichtigt lassen solltest. Die zu Beginn erwähnten Informationsbereiche sollten anhand passender Überschriften getrennt sein. Ansonsten kann die Headline maßgeblich leiden. In weiterer Folge sollten sich auch die Zeiträume deiner absolvierten Schulungen und Berufserfahrungen getrennt voneinander abheben. Bei einer Auflistung von oben nach unten empfiehlt es sich, die jeweiligen Daten links neben den Stationen aufzulisten. Eine zusätzliche Trennlinie kann designtechnisch für mehr Finesse sorgen. Nicht herkömmliche Ansätze sind auch erlaubt – wie bereits zuvor erwähnt, liegt jedoch ein schmaler Grat zwischen Kreativität und einer prätentiösen Aufmachung.

Welche Alternativen existieren zum tabellarischen Lebenslauf?

Wird mit einem Lebenslauf geworben, ist eine tabellarische Fassung im Normalfall die häufigste Ausführung. Allerdings existieren noch zwei weitere Fassungen, die abhängig vom jeweiligen Zweck auch zum Einsatz kommen können.

Funktionaler Lebenslauf

In einem funktionalen Lebenslauf sind textliche Blöcke das Um und Auf. Die Fähigkeiten und Kompetenzen des Bewerbers stehen hier in zusammengefasster Form im Vordergrund. Passen berufliche Erfahrungen zusammen scheinen sie nebeneinander auf – auch wenn aus chronologischer Sicht ein Ungleichgewicht entsteht. Der zeitliche Aspekt spielt hier eine untergeordnete Rolle und kann sogar gänzlich ignoriert werden.

Im Gegensatz zum tabellarischen Lebenslauf sind die Rahmenbedingung zur Gestaltung deutlich lockerer.

Vielmehr solltest du darauf achten, eine sinnvolle Teilzusammenfassung aller deiner Erfahrungen zu beachten. Die Chronologie der Absätze ist allerdings schon entscheidend. Persönliche Interessen sollten sich eher am Ende des Schreibens befinden. Während sich die beruflichen Erfahrungen eher in der Mitte zugehörig finden, ist eine Einleitung mit deinen absolvierten Ausbildungen zu empfehlen.

Ausführlicher Lebenslauf

Bei einem ausführlichen Lebenslauf werden alle Wege deines bisherigen Lebens in Textform dargestellt. In den jeweiligen Absätzen werden jedoch nicht nur alle Stationen beschrieben – auch diverse Beweggründe werden jeweils ergänzend angeführt.

In diesem Zusammenhang ist vor allem die Aufarbeitung vorhanden Lücken deutlich einfacher. Während du dich bei einem Vorstellungsgespräch möglicherweise unangenehmen Fragen stellen musst, gibt ein ausführlicher Lebenslauf bereits Auskunft über diese zeitlichen Abschnitte. Im Normalfall wird diesem Dokument kein zusätzliches Bewerbungsschreiben hinzugefügt.

Fazit

Um für die Uni Eindruck zu schinden, solltest du die ordnungsgemäße Verfassung des tabellarischen Lebenslaufs priorisieren. Selbst wenn du dich mental und sprachlich noch so gut vorbereitet hast – ein unzureichender CV kann schnell zu einem Ausschlusskriterium werden, das ein weiteres Einzelgespräch sogar überflüssig machen kann.

Der Lebenslauf alleine stellt jedoch nur einen Teil der Anforderungen dar, die du für eine Aufnahme in die gewünschte Hochschule erfüllen musst. Motivationsschreiben und Zeugnisse sind genauso wichtig – in einem schlechten Zustand werden sie auch die Signifikanz deines noch so tollen Lebenslaufs eher negativ beeinflussen.

Weiterführende Literatur: Quellen und interessante Links

[1] https://www.absolventa.de/karriereguide/klassische-bewerbung/lebenslauf

[2] https://www.stepstone.at/Karriere-Bewerbungstipps/der-perfekte-lebenslauf/

Bildquelle: 123rf.com / Andriy Popov

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