Zuletzt aktualisiert: September 16, 2024
Eine berufliche Neuorientierung will gut überlegt sein. Denn oft ist man mit der Arbeitsstelle unzufrieden und sieht hier keine weiteren Entwicklungsmöglichkeiten. Vielleicht tut sich aber beim Arbeitgeber die Möglichkeit auf, neue Tätigkeiten zu übernehmen. Kommt man mit Kollegen oder dem Chef nicht so gut klar, kann nicht in Teilzeit oder Vollzeit wechseln, so reicht es vielleicht schon aus, sich andernorts neu zu bewerben.

Mancher ist mit der Arbeit an sich nicht mehr zufrieden, sie füllt einen vielleicht nicht aus und man sieht auch keine Entwicklungsmöglichkeiten. Vielleicht kann man aber auch aus anderen Gründen seinem bisherigen Job nicht mehr nachgehen. Das können beispielsweise gesundheitliche Gründe sein.

Dann ist eine berufliche Neuorientierung absolut sinnvoll. Manch einer entscheidet sich dazu, ein Studium aufzunehmen, andere wiederum für eine weitere Ausbildung oder Umschulung. Und einige machen ihr Hobby zum Beruf. Du siehst schon, Gründe und Möglichkeiten für eine berufliche Neuorientierung gibt es viele.




Das Wichtigste in Kürze

  • Eine berufliche Neuorientierung sollte gut durchdacht werden. Sprich deinen Chef vielleicht auf andere Arbeits- und weiterbildungsmöglichkeiten im Unternehmen an.
  • Schaue dir den Arbeitsmarkt und die Stellenanzeigen vor Ort genau an.
  • Achte bei der neuen Berufswahl auf deine Neigungen, Interessen und deine Charaktereigenschaften.

Was versteht man unter einer beruflichen Neuorientierung?

Unter einer beruflichen Neuorientierung versteht man den Wechsel in einen anderen Beruf oder Berufsfeld. Gerade die Digitalisierung bietet hier zahlreiche Möglichkeiten. Dabei kann man aber durchaus auf das Wissen aus dem bisherigen Job aufbauen. Ein kompletter Wechsel ist natürlich genauso möglich. Die Gründe für eine berufliche Neuorientierung können vielfältiger Natur sein.

Eventuell kann man die bisherige Tätigkeit aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr durchführen, ist derzeit arbeitslos oder möchte nach der Elternzeit noch einmal neu starten und eine Aus- oder Weiterbildung, vielleicht auch sogar eine Umschulung wagen. Da man sich für den Beruf ja in relativ jungen Jahren entscheidet, bereut man diese Entscheidung vielleicht zehn Jahre später und möchte sich beruflich verändern. Aber auch mit 50 ist eine berufliche Neuorientierung durchaus möglich.

Eine berufliche Neuorientierung ist in jeder Lebenssituation und mit jedem Alter möglich. (Bildquelle: 123rf / mavoimage)

Wer beispielsweise den Beruf einer Altenpflegerin erlernt hat und diesen nicht mehr ausüben möchte oder kann, der könnte mit entsprechenden Weiterbildungen im sozialen Dienst oder als Betreuer arbeiten. Unabhängig vom Alter kann man aber auch eine neue Berufsausbildung in Angriff nehmen. Wer bis jetzt im Verkauf oder als Friseur tätig war, interessiert sich jetzt vielleicht für eine Ausbildung zur Reno-Gehilfin, zur Pflegekraft, zur Bürokauffrau oder ähnliches.

[H2] Hintergründe: Was du über berufliche Neuorientierungen wissen solltest

Die Entscheidung für eine berufliche Neuorientierung sollte sehr gut durchdacht werden. Vor allem dann, wenn du nicht nur für dich selbst, sondern auch für eigene Kinder verantwortlich bist. Denn durch die Neuorientierung ist es durchaus möglich, dass man zu Beginn finanzielle Abstriche machen muss.

Nur aus Frust auf den Chef oder die Kollegen in  einen anderen Berufszweig wechseln zu wollen, ist nicht zielführend. Denn wer sagt, dass man andernorts besser mit den Vorgesetzten und Kollegen zurecht kommt. Liegt es aber an den Tätigkeiten selbst und den geringen Entwicklungschancen, so ist es richtig, sich rechtzeitig Gedanken über eine berufliche Neuorientierung zu machen.

Bei einer neuen Ausbildung oder einem (weiteren) Studium wirst du zwischenzeitlich weniger Einnahmen erzielen. Dies solltest du bei deiner Entscheidung ebenfalls berücksichtigen und mit dem Partner besprechen. Gerade dann, wenn ihr Kinder habt.

Welche Möglichkeiten habe ich generell, um mich beruflich neu zu orientieren?

Es bieten sich zahlreiche Möglichkeiten, sich beruflich neu zu orientieren. Vielleicht hast du bisher einen Aufgabenbereich nebenbei mit betreut und möchtest dies in Zukunft ausbauen? Oder du wagst einen kompletten Umstieg? Es besteht auch die Möglichkeit, nebenberuflich sich ein weiteres Standbein auf- und später dann auszubauen.

Grundsätzlich besteht die Möglichkeit, eine neue Ausbildung anzufangen. Dazu kannst du dich beispielsweise im Jobcenter, dem Berufsinformationszentrum (BIZ) oder auch bei der Agentur für Arbeit informieren. Vielleicht suchst du auch erst einmal einen Berater oder Coach, der dir aufzeigt, wo deine Stärken und Interessen liegen und wie du diese in eine neue Tätigkeit einbringen kannst.

Eine Umschulung oder Weiterbildung könnte dir bei deiner berufliche Neuorientierung weiterhelfen. (Bildquelle: 123rf / Sergey Nivens)

Unter Umständen kommt für dich auch eine Umschulung in Betracht, wenn es deinen erlernten Beruf nicht mehr gibt oder du diesem aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr nachgehen kannst. Auch eine Umschulung in einen Mangelberuf, so beispielsweise zum Bäcker, zur Pflegefachkraft, zur Altenpflegerin etc., wird vom Jobcenter unterstützt. Im Gegensatz zur Ausbildung läuft die Umschulung meist über einen Zeitraum von zwei Jahren.

Generell ist angeraten, sich regelmäßig weiterzubilden.

Denn kaum jemand wird am Ende seiner Arbeitsjahre noch die gleiche Tätigkeit ausüben (wollen), die er ursprünglich erlernt hat. Erste Informationen zu den verschiedensten Berufsbildern, dem Ausbildungsweg und den Tätigkeitsschwerpunkten findest du beispielsweise auf der Webseite berufenet.arbeitsagentur.de.

Es gibt nahezu in jeder größeren Stadt bzw. Kreis jährlich stattfindende Berufs- oder Ausbldungsmessen, bei denen sich Unternehmen, Behörden und andere Dienstleister präsentieren. Hier hast du eine gute Möglichkeit, dich zu informieren und mit den Mitarbeitern ins Gespräch zu kommen.

Welche Berufssparten bieten sich für Quereinsteiger besonders gut an?

Es gibt zahlreiche Berufe, die sich für einen Quereinstieg anbieten. Zu den Berufssparten gehören beispielsweise

  • das Bildungswesen,
  • das Gesundheitswesen,
  • die IT,
  • die Medienbranche,
  • kaufmännische Berufe,
  • soziale Berufe,
  • Online-Dienstleistungen,
  • das Transportwesen und
  • die Immobilienbranche.

Natürlich sind dafür unter Umständen entsprechende Weiterbildungen Pflicht.

Welche Möglichkeiten gibt es, wenn ich gerne etwas neues ausprobieren möchte, ohne meinen jetzigen Job komplett aufzugeben?

In einem solchen Fall kannst du darüber nachdenken, dir nebenberuflich einen weiteren Job zu suchen oder in die Selbstständigkeit zu starten. Vielleicht kannst du bei deinem aktuellen Arbeitgeber Stunden zu reduzieren. Ihn musst du über deine zusätzliche Tätigkeit natürlich in Kenntnis setzen und darfst nicht für die Konkurrenz arbeiten.

Bist du der Meinung, dich bei der aktuellen Tätigkeit nicht mehr weiterentwickeln zu können, so ist eventuell ein berufsbegleitendes Studium (oder ein Fernstudium) ideal. Das hier erworbene Wissen kannst du dann wiederum für deinen Beruf nutzen. Unter Umständen kannst du auch mit dem Arbeitgeber schriftlich vereinbaren, dass dieser die Kosten übernimmt, wenn du dich im Gegenzug dazu verpflichtest, im Anschluss beispielsweise drei oder fünf Jahre im Unternehmen zu bleiben.

Wenn du mal in ein ganz anderes Berufsfeld hereinschnuppern möchtest, so könntest du dich auch von deinem Arbeitgeber freistellen lassen und ein Praktikum absolvieren.

Vielleicht entscheidest du dich aber auch für ein freiwilliges soziales Jahr oder den Bundesfreiwilligendienst und lässt dich dafür freistellen?

Welche Weiterbildungsmöglichkeiten gibt es?

Sowohl vor Ort als auch Online gibt es zahlreiche Anbieter von Weiterbildungsmaßnahmen. Dazu gehören beispielsweise die Volkshochschulen, Abendgymnasien, örtliche und überregionale Bildungsträger wie die Deutsche Angestellten Akademie, WBS Training, dem IBB Institut für berufliche Bildung etc. In nahezu jeder größeren Stadt gibt es einen oder mehrere Anbieter von Weiterbildungsmaßnahmen

. Des Weiteren besteht die Möglichkeit, online Kurse und Studiengänge an Fernschulen zu absolvieren. Zu den bekanntesten Fernschulen gehören unter anderem das Institut für Lernsysteme (ILS), die sgd (Studiengemeinschaft Werner Kamprath Darmstadt) und die IUBH Internationale Hochschule Fernstudium Erfurt.

Für einen neuen beruflichen Weg kannst du auch ein Studium beginnen. (Bildquelle: 123rf / racorn)

Natürlich hast du auch die Möglichkeit, dich durch Teilnahme an Seminaren vor Ort, an Webinaren, Online-Kursen, Workshops und speziellen Schulungen, die vielleicht von deinem Arbeitgeber angeboten werden, weiter zu qualifizieren oder einen anderen beruflichen Weg einzuschlagen.

Welche Beratungsstellen helfen mir bei meiner beruflichen Neuorientierung?

Es gibt eine Vielzahl an Anbietern, die Beratungsdienstleistungen für den beruflichen Neustart erbringen. Am bekanntesten sind sicher die Arbeitsagenturen, das Jobcenter und das Berufsinformationszentrum. Aber auch von den einzelnen Bundesländern gibt es Beratungsangebote, beispielsweise durch die IHK.

Die Caritas, das Diakonische Werk, Familienbildungsstätten, die Arbeiterwohlfahrt können vor Ort ebenfalls entsprechende Beratungsangebote vorhalten. Informationen dazu findest du auf der offiziellen Webseite des Kreises, der Stadt oder des Bundeslandes. So hat Schleswig-Holstein beispielsweise ein eigenes Weiterbildungsportal eingerichtet, das einen Zugriff auf über 38.000 Kursangebote von mehr als 950 Anbietern ermöglicht.

Berufliche Neuorientierung: 5 Schritte zum Erfolg

Du weißt noch nicht genau, in welche Richtung du dich beruflich neuorientieren sollst? Dann helfen dir vielleicht die folgenden Punkte weiter. Mache dir dazu ausführliche Gedanken und schreibe sie nieder. Diese Fragen kannst du auch gut für die Vorbereitung eines Beratungsgespräches nutzen.

 1. Schätze dich selbst ein

Um für dich den passenden neuen Job zu finden, solltest du dich zuerst einmal selbst realistisch einschätzen. Frage dich dazu, welche Arbeiten und auch Themen dir in deinen bisherigen Lebensphasen Spaß gemacht haben.

Beginne dabei durchaus schon in der Kindheit. Welchen Beruf wolltest du als Kind ausüben? Vielleicht hast du damals vom Job eines Familienmitgliedes besonders geschwärmt? Hat dein Vater oder Onkel gern an Fahrzeugen herumgeschraubt und du warst ihm gern dabei behilflich? Dann solltest du vielleicht in die Kfz-Branche wechseln. Wer schon als Kind gern zu Hammer, Nagel, Feile und anderen Werkzeugen gegriffen hat, für den ist jetzt eine Ausbildung als Tischler oder in einem anderen Handwerksberuf denkbar.

Vielleicht hast du schon als Kind gerne geschrieben? Probier aus, ob es dir noch immer gefällt. Womöglich entwickelt es sich zu deinem Traumjob. (Bildquelle: pixabay / StockSnap)

Vielleicht hast du als Kind gern Geschichten geschrieben oder warst als Schüler in einer Theater AG? Hast du ein Instrument erlernt? Für was interessierst du dich? Und welche positiven Charaktereigenschaften hast du? Das alles solltest du dir erst einmal notieren.

2. Mach dir Gedanken zu deinem bisherigen beruflichen Werdegang

Welche Jobs stehen bisher in deinem (imaginären) Lebenslauf? Dabei geht es nicht nur um eine Berufsausbildung oder ein Studium, sondern auch um Ferienjobs, Studentenjobs, Praktika etc.. Hat dir eine dieser Tätigkeiten besonders viel Spaß bereitet?

In welchen Branchen warst du bisher schon tätig und wann warst du mit einem Job zufrieden? Was war an diesem Job so besonders? Und warum warst du bei einigen Tätigkeiten unzufrieden? Auch so hilfst du dir, herauszukristallisieren, welcher Beruf dir besonders zusagen könnte, ganz unabhängig vom möglichen Gehalt.

3. Welche Rahmenbedingungen benötigst du?

Hier solltest du dir die Frage stellen, wie weit dein Arbeitsplatz von zu Hause entfernt sein darf. Das ist besonders wichtig, wenn du Kinder hast, die du nicht nur Abends kurz vor dem Schlafengehen sehen möchtest. Eventuell möchtest du zu Beginn erst einmal in Teilzeit oder als 450-Euro-Kraft beginnen?

Wenn du eine Familie hast, dann betreffen deine Pläne auch diese. Besprich deine Wünsche am besten mit ihnen. (Bildquelle: pixabay / thedanw)

Stell dir zudem auch die Frage, wie viel Geld du nach der Ausbildung, dem Studium, der Umschulung oder dem Jobwechsel benötigst, um gut über die Runden zu kommen. Denke aber auch daran, dass du während einer Ausbildung, Umschulung oder einem Studium mit weniger Geld auskommen musst.

Was ist dir bei der Zusammenarbeit mit Kollegen und Vorgesetzten besonders wichtig? Liebst du es im Team zu arbeiten oder bist du eher der klassische Einzelkämpfer?

4. Wie stehen die Aussichten bei einem Jobwechsel?

Die Entscheidung für einen Jobwechsel solltest du nicht übers Knie brechen, sondern mit Bedacht treffen. Hole dir dazu Unterstützung von deiner Familie oder im Freundeskreis. Es ist nicht ungewöhnlich, dass man für den Entscheidungsprozess bis zu ein Jahr braucht. Des Weiteren musst du dich natürlich umfassend darüber informieren, ob sich sie eigenen Vorstellungen genau so umsetzen lassen.

Gibt es vor Ort genügend offene Stellen in dem Bereich oder ist es dir mit deinem Partner und den Kindern möglich, umzuziehen? Auch wenn beispielsweise Bäcker, Pflegekräfte, Erzieher sehr gesucht sind, so muss es noch lange nicht sein, dass es vor Ort genügend offene Stellen gibt. Wer dann einen Hauskredit oder ein anderes Darlehen abbezahlen muss, der ist auf ein entsprechend hohes Einkommen angewiesen. Auch daran solltest du bei deiner beruflichen Neuorientierung denken.

5. Informiere dich in Stellenausschreibungen über notwendige Vorkenntnisse

In fast jeder Stellenanzeige geben die Unternehmen an, welche Voraussetzungen ein Bewerber erfüllen soll, um den Job zu erhalten. Lies dir diese genau durch. Kannst du eine Vielzahl dieser Voraussetzungen bereits jetzt erfüllen, so bewirb dich doch einfach auf den Job. Kaum jemand kann die angegebenen Voraussetzungen zu 100 Prozent erfüllen. Vielleicht überzeugst du aber mit deinen Soft Skills und signalisierst in deiner Bewerbung Bereitschaft, dich entsprechend weiterzubilden, um dir das nötige Wissen anzueignen.

Ansonsten liefern die Stellenanzeigen erste Anhaltspunkte dafür, was du in deinem neuen Job erlernen wirst.

Fazit

Es ist gar nicht so einfach, den passenden Beruf zu finden, der einem Freude bereitet, aber auch noch genug Geld einbringt, um davon gut leben zu können. Deshalb sollte man sich vorab Gedanken darüber machen, aus welchen Gründen ein Neustart angestrebt wird.

Sind es vielleicht nur die ungeliebten Arbeitskollegen oder das Klima in der Abteilung? Kommt man mit dem Chef nicht klar, findet seine Tätigkeit sonst aber in Ordnung? Dann wäre sicher ein Arbeitgeberwechsel sinnvoller. Zumal es einige Zeit dauern wird, bis du im neuen Job Fuß gefasst hast.

Gefällt dir deine bisherige Tätigkeit überhaupt nicht mehr oder kannst du sie aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr ausüben? Dann wäre eine berufliche Neuorientierung sehr sinnvoll. Suche dir dazu entsprechend geschulte Berater, die gemeinsam mit dir abklopfen, wo deine Interessen liegen und  dich vielleicht auch als Job-Coach unterstützen können.

Diese Job-Coaches waren früher oft in führenden Positionen von Unternehmen tätig und möchten jetzt junge Leute an einen Job heranführen. Sie sind mittlerweile in vielen Städten und Kreisen aktiv. Informationen dazu erhältst du sicher bei  der Arbeitsagentur, aber auch bei der IHK:

Tausche dich mit Freunden über deinen Wunsch nach beruflicher Veränderung aus. Vielleicht haben sie selbst noch Ideen, auf die du noch gar nicht gekommen bist. Oder sie wissen, welche Jobs  in nächster Zeit in ihrem Unternehmen frei werden, auf die du dich dann intuitiv bewerben kannst.

Besprich mit deiner Familie deinen beruflichen Neustart ausführlich, denn auch sie werden davon betroffen sein.

Gerade dann, wenn du die Kosten für die berufliche Neuorientierung – beispielsweise bei einem Fernstudium – selbst tragen musst. Denn im etwas fortgeschritteneren Alter wirst du vermutlich kein BAföG mehr erhalten. Die Ausbildungsvergütung wird auch nicht ausreichen, alle Kosten zu decken. Deshalb ist es ratsam, schon vorab einen gewissen Betrag gespart zu haben, mit dem du dann deine Ausgaben zumindest teilweise decken kannst.

Weiterführende Literatur: Quellen und interessante Links

[1] https://www.arbeitsagentur.de/beruf-wechseln/neues-berufsziel-finden

[2] https://berufenet.arbeitsagentur.de/berufenet/faces/index?path=null

[3] https://www.digital-minds.agency/quereinsteiger-berufe/

[4] https://weiterbilden-sh.de/beratung/

Bildquelle: 123rf / langstrup

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